Kompliziert ist kein Problem. Nur der Umgang damit.
Wie würde eine Welt aussehen, in der Unternehmen sich wieder mehr um ihr Produkt als um Compliance kümmern können? In der Menschen es tatsächlich schaffen, die ihnen zustehenden Leistungen auch zu beantragen? In der die Verwaltung sich nicht selbst verwaltet und in der wir Gesetze gestalten, statt nur zu reparieren?
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Recht ist eine wertvolle Ressource der Demokratie – das Vertrauen darin, dass nach objektiven Kriterien entschieden wird. Gleichzeitig ist Recht eine Belastung, denn es wird in Wirtschaft und Verwaltung mit zunehmend höherem bürokratischen Aufwand betrieben. Das Ergebnis: alle Beteiligten warten zu lange auf Entscheidungen.

In einer immer dynamischeren und unvorhersehbareren Welt werden auch Regeln, Vorgaben und Gesetze zunehmend komplizierter und dynamischer. Das Resultat ist eine immer komplexere gesellschaftliche Wirklichkeit.
Die Beschleunigung bürokratischer Prozesse sowie die Nachvollziehbarkeit der daraus resultierenden Entscheidungen und Ergebnisse ist eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit.
Bessere Methoden und Werkzeuge
Diese herausfordernden Entwicklungen erfordern bessere Methoden und leistungsfähigere Werkzeuge.
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Der bisherige Ansatz zur Digitalisierung und somit vermeintlichen Beschleunigung individuell programmierter Softwarelösungen ist für die stets steigende Geschwindigkeit und Verdichtung jedoch nicht mehr geeignet.
Der Schlüssel sind anschlussfähige, deterministische No-Code Systeme für die Ende-zu-Ende Automatisierung regelbasierter Entscheidungsprozesse.
Rulemapping: Sprunginnovation in der Welt der Regeln und Gesetze
Das von Prof. Dr. Stephan Breidenbach entwickelte Rulemapping ist eine bewährte, jahrelang erprobte und validierte Methode zur unmittelbar einleuchtenden Visualisierung komplexer Regelstrukturen. Rulemapping bildet juristisches Denken ab, indem es das Obersatz-Prinzip visualisiert und dabei lineare Texte in maschinenverarbeitbare Entscheidungsbäume zerlegt.
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Seit 2022 fördert die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIN-D die 
Weiterentwicklung des Standards Rulemapping als 
Basisinnovation.
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Rulebased AI: Im Einklang mit deterministischen Grundprinzipien
Der Aufstieg und Einsatz von immer leistungsfähigerer KI bietet ungeahnte Möglichkeiten. Für regulatorische Prozesse liegt jedoch die Aufgabe darin, die Stärken der wahrscheinlichkeitsbasierten generativen KI mit der determinischen Regelwelt in maschinenverarbeitbarer Weise zu verbinden. 
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Das Zusammenspiel von Rulemapps mit LLMs in unserer ausgereiften Rule based AI wird unser Zusammenleben positiv verändern. Alle Beteiligten werden von Bürokratie entlastet und mehr Menschen wird der Zugang zu Recht ermöglicht. Die Rulemapping Group verfolgt dieses gesellschaftliche Ziel.
Das perfekte Setup für eine neue Ära der Verfahrensautomatisierung
Die Rulemapping Solutions ist der operative Arm und eine 100%ige Tochtergesellschaft der Rulemapping Group. Sie ist aus der KnowledgeTools International hervorgegangen, die seit über 20 Jahren erfolgreich an der Weiterentwicklung der Rulemapping-Methode arbeitet und diese in der Praxis anwendet. Gemeinsam setzen wir uns das Ziel, Rulemapping weiter voranzutreiben und die Automatisierung von Entscheidungsprozessen in Wirtschaft und Verwaltung signifikant zu beschleunigen. 
Das Management-Team der Rulemapping Solutions und Rulemapping Group:
Dr. Tilo Wend
Geschäftsführer Rulemapping Solutions und KnowledgeTools International
Dr. Dirk Woywod
Geschäftsführer Rulemapping Solutions und Rulemapping Group
Till Behnke
Geschäftsführer Rulemapping Group
Prof. Dr. Stephan Breidenbach
Chairman
Ina Remmers
Geschäftsführerin Rulemapping Group
Matthes Scheinhardt
Geschäftsführer Rulemapping Group